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Brandenburger SpielerInnen erfolgreich bei der Discgolf-DM

Vom 30.09. – 03.10. fan­den die dies­jäh­ri­gen Deut­schen Meis­ter­schaf­ten im Disc­golf in Rüs­sels­heim statt. 10 Spie­le­rin­nen und Spie­ler von den Pots­da­mer Hyzer­n­auts durf­ten sich erfolg­reich mit den ande­ren bes­ten Deut­schen Spie­le­rIn­nen mes­sen. Ins­ge­samt 141 Teil­neh­me­rIn­nen umfass­te das Starterfeld.

Wir gra­tu­lie­ren Ales­sa Schwarz, Sara Krieg (FPO), Carl Rose, Chris­to­pher Gebur, Ivan Ilin, Tors­ten Baus (MPO) und Claus-Peter Hetz­ner (MP 55) zur erfolg­rei­chen Teilnahme.

Jens Erd­mann (Open Mas­ters 40+) und Oli­ver Möl­le­mann (Open Mas­ters) dür­fen sich über den Titel Vize-Meis­ter in Ihrer Divi­si­on freu­en – herz­li­chen Glückwunsch!

Beson­ders möch­ten wir unse­rer Deut­schen Meis­te­rin in der FP40 Divi­si­on zum Titel gra­tu­lie­ren: Susann Fischer konn­te sich sou­ve­rän gegen ihre Mit­strei­te­rin­nen durchsetzen.

Susann Fischer nach Sieg in der FP40 – Foto: Chris­to­pher Gebur

Auch durch die wid­ri­ger Wit­te­rungs­be­din­gun­gen lie­ßen sich die Spie­le­rIn­nen nicht ent­mu­ti­gen.
Foto: Chris­to­pher Gebur

Mehr über die DM erfahrt ihr in einem aus­führ­li­chen Bericht von Hyzer­naut Chris­to­pher Gebur. 

Hyzernauts erneut Spitzenklasse bei den 35. Deutschen Discgolf-Meisterschaften

Auch in die­sem Jahr fan­den trotz erhöh­tem Orga­ni­sa­ti­ons­auf­wand auf­grund von Coro­na-Bestim­mun­gen vom 10. bis 13. Sep­tem­ber 2020 die Deut­schen Disc­golf-Meis­ter­schaf­ten in Salz­git­ter statt. Vie­len Dank an die Tee-Timers Wol­fen­büt­tel, die die­sen Auf­wand auf sich genom­men haben, um den Fris­bee­s­port in Deutsch­land ins Licht der Öffent­lich­keit zu rücken.

Nach­dem schon in den letz­ten Jah­ren Spieler*innen der Pots­da­mer Hyzer­n­auts Top-Rän­ge erreich­ten, wur­den auch bei der dies­jäh­ri­gen 35. Auf­la­ge der Deut­schen Disc­golf-Meis­ter­schaf­ten erst­klas­si­ge Plat­zie­run­gen erreicht.

Anto­nia Faber konn­te ihren Titel als Deut­sche Meis­te­rin ver­tei­di­gen, eben­so wie Oli­ver Möl­le­mann, der sei­nen Titel als Deut­scher Meis­ter bei den Grand­mas­ter behält. In der Divi­si­on Women Mas­ter erreich­te Susann Fischer den 2. Platz, bei den Mas­ters beleg­te Mar­tin Dör­ken Platz 3. Bei­de stan­den damit, wie im letz­ten Jahr, auf dem Sieger*innentreppchen. Den 3. Platz teilt sich Mar­tin mit Jens Erd­mann, der somit in glei­chem Maße zum Erfolg der Hyzer­n­auts bei­trug. Mit nach ganz vor­ne spiel­ten sich des wei­te­ren Vic­tor Braun (5. Platz) und Jero­me Braun (6. Platz) in der Open-Divi­si­on, sowie Geor­ge Braun (7. Platz) bei den Grandmaster.

Der BBFV gra­tu­liert allen zu die­sen aus­ge­zeich­ne­ten Ergeb­nis­sen und der groß­ar­ti­gen Leis­tung aus der Pots­da­mer Talentschmiede.

Erfolgreiche Deutsche Meisterschaft in Potsdam

Die 11. Deut­schen Meis­ter­schaf­ten der Junio­ren im Ulti­ma­te Fris­bee wur­den vom 17. – 18.03.18 durch den Pots­da­mer Gold­fin­gers Ulti­ma­te Club e. V. erfolg­reich aus­ge­rich­tet. Es wur­den rund 300 Teil­neh­mer aus ganz Deutsch­land unter­ge­bracht und ver­pflegt. Die Wett­kämp­fe fan­den in 3 zen­tra­len Sport­hal­len statt.

Die Deut­schen Meis­ter 2018 kom­men aus Hep­pen­heim (U14, U17) sowie aus Beckum (U20).

U20-Finalteams aus Beckum und Osnabrück
U20-Final­teams aus Beckum und Osnabrück

Die im Ulti­ma­te Fris­bee beson­ders wich­ti­gen Fair­play­prei­se (Spi­rit­sie­ge) gin­gen an Leip­zig (U14), Her­manns­burg (U17) und Gemm­rig­heim (U20).

Spiritsieger SSV Eva Schulze Leipzig
Spi­rit­sie­ger U14 SSV Eva Schul­ze Leipzig

Auch das Jugend­team des Gold­fin­gers Ulti­ma­te Club e. V. Pots­dam “Däum­lin­ge” durf­te sich mit den 10 bes­ten deut­schen Teams der Alters­klas­se U20 mes­sen. Nach 3 tol­len Sie­gen gegen Ber­lin, Müns­ter und Gemm­rig­heim lan­de­ten die Pots­da­mer am Ende auf einem respek­ta­blen 8. Platz. Eben­falls dabei war der Pots­da­mer Moritz Anbuhl, der mit Mün­chen (U17) sei­ne ers­ten Erfah­run­gen auf einer Deut­schen Meis­ter­schaft sammelte.

Einen posi­ti­ven Ein­druck von der Sport­art Ulti­ma­te Fris­bee ver­schaff­ten sich am Final­tag auch Ver­tre­ter der Bran­den­bur­gi­schen und Pots­da­mer Sport­land­schaft. So über­zeug­ten sich Karin Wag­ner (Stadt­sport­bund Pots­dam) und Robert Busch (Jugend­se­kre­tär der Bran­den­bur­gi­schen Sport­ju­gend) von dem gro­ßen Jugend­e­vent. Noo­sha Aubel, die Sport­bei­geord­ne­te der Lan­des­haupt­stadt Pots­dam,  hob in Ihrem Gruß­wort zu Beginn der Final­spie­le die Beson­der­heit des Spie­lens ohne Schieds­rich­ter im Ulti­ma­te hervor.